Freitag, 11. Mai 2012

PRAKTIKUM BEI PIN. FREUNDE DER PINAKOTHEK DER MODERNE E.V.

PIN. wurde 1965 unter dem Namen „Galerie-Verein“ als gemeinnütziger Verein gegründet und hat seither über tausend Kunstwerke für die Sammlung Moderne Kunst und die Staatliche Graphische Sammlung erworben. Seit mehr als 47 Jahren trägt PIN. dazu bei, dass die Sammlungen und Ausstellungen in der Pinakothek der Moderne beständig an Größe, Profil und Ausstrahlung gewinnen. Seinen über 500 Mitgliedern bietet PIN. ein abwechslungsreiches und exklusives Veranstaltungsprogramm, das Einblick in die spannendsten Orte der Gegenwartskunst in München und darüber hinaus ermöglicht. (Weitere Informationen finden Sie hier: WWW.PIN-FREUNDE.DE)

Für die Unterstützung der Geschäftsstelle suchen wir eine/n hochmotivierte/n und zuverlässige/n Praktikanten/in. Der Arbeitseinsatz kann flexibel und in Teilzeit eingerichtet werden, Beginn und Ende des Praktikums sind verhandelbar (Mindestdauer 8 Wochen). Die PraktikantInnen erhalten einen detaillierten Einblick in den Alltag eines der bundesweit aktivsten Fördervereine für Gegenwartskunst. Zu den Aufgabenbereichen gehören die Planung und Durchführung exklusiver Veranstaltungen, das Verfassen von Texten, die Pflege der Internetseite und die Unterstützung der Geschäftsstelle in allen anfallenden Belangen.

Voraussetzungen sind ein wenn möglich abgeschlossener Bachelor in Kunstgeschichte oder einem vergleichbaren Abschluss im Bereich der Geisteswissenschaften, Kulturmanagement, Medien und Kommunikation, Textsicherheit, Grundkenntnisse in der Bildbearbeitung, eine überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft und Interesse an der zeitgenössischen Kunst. Bitte schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit einem aussagekräftigen Anschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild und Zeugnissen per E-Mail bis

zum 25. Mai 2012 

an Susana Sáez: info@pin-freunde.de. Das Praktikum kann nicht vergütet werden.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank für das Praktikumsangebot.
Erstaunlich viele Praktika werden für Studenten der Kunstgeschichte angeboten, die sehr hohe und vielfältige Qualifikationen erfordern, auffallend lange dauern müssen und in keiner, auch nur der geringsten Weise vergütet werden.
Im Vergleich zu anderen Studienrichtungen nimmt dieses Vorgehen eine bemerkenswerte und peinliche Einzelstellung ein.

Anonym hat gesagt…

so?

Anonym hat gesagt…

"odi profanum vulgus et arceo"