Am Mittwoch den 23.05. stellt Euch Martin Höppl den Film "Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte" von 2009 vor. Nach (wohl) zwei Kurzfilmen wird die Einführung mit dem Titel "Ein aristotelisches Dorfdrama an der wilhelminischen Peripherie" folgen, wegen der Überlänge des Films beginnt die Veranstaltung diesmal schon um 18.30 Uhr. Regie führte beim Hauptfilm Michael Haneke ("Funny Games", "Die Klavierspielerin", "Caché").
Der Film spielt um das Jahr 1913, zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs. In einem protestantischen Dorf in Norddeutschland ereignen sich höchst eigenartige Dinge: Eine Frau stirbt bei einem rätselhaften Arbeitsunfall, der Sohn des ansäßigen Barons wird entführt, um am nächsten Tag gefesselt und misshandelt aufgefunden zu werden. Eine Scheune geht in Flammen auf, ein behinderter Junge wird entführt und und der Dorfarzt wird so schwer verwundet, dass er ins Krankenhaus gebracht werden muss. Dann zerschneidet die Tochter des örtlichen Pastors den väterlichen Ziervogel und drappiert das tote Tier auf des Vaters Schreibtisch.
Was haben die Vorfälle miteinander zu tun? Wird man sie aufklären können?
Wenn ihr die Antworten auf diese Fragen wollte, dann erscheint am Mittwoch um 18.30 Uhr in Raum 007 im Institut der Kunstgeschichte. Für Getränke und Knabbereien ist, wie immer, reichlich gesorgt.
Zum Trailer geht es hier.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Fachschaft Kunstgeschichte.
1 Kommentar:
My daughter and I ordered a dress from Doll House which was to be custom made. I placed the order on a Monday and was surprised to get a phone call the following Monday to say the dress had arrived it only took eight 8 days. I took the dress home and when I put the dress on my daughter, I realized that had just altered the dress (in store) and found pins still in the side seams. I was so disgusted with their lie when confronted they would not talk to me or acknowledge what they had done. To all you mum’s out there DON’T BUY FROM DOLL HOUSE.
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