Beginn/Dauer:
- ehest möglich
- auf 4 Jahre, Möglichkeit zur Entfristung bei fortdauerndem Bedarf und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Kunstgeschichte
Beschäftigungsausmaß:
- 30 Stunden/Woche
Hauptaufgaben:
- Betreuung der Artothek des Bundes und der Kunstsammlung des Instituts für Kunstgeschichte
- Kuratorische Betreuung und Koordination des Ausstellungsraums des Instituts für Kunstgeschichte sowie des Projektes „Kunst im Gang“ der Universität Innsbruck
- Mitwirkung in der sammlungs- und ausstellungsbezogenen Lehre
Erforderliche Qualifikation:
- Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium in Kunstgeschichte oder Kunstwissenschaft; Erfahrung im Umgang mit Werken der bildenden Kunst und deren konservatorischer Betreuung; Erfahrung im Kuratieren von Ausstellungen und/oder in der Betreuung von Kunstwerken in Museen, Sammlungen, Galerien, Auktionshäusern und ähnlichen Institutionen; Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Ausstellungen sowie Publikation von Ausstellungskatalogen; EDV-Kenntnisse, insbesondere Erfahrung mit Bilddatenbaken und deren Pflege auch in der Onlinestellung; Erfahrung mit Pressearbeit und Social Media erwünscht; sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Teamfähigkeit; selbständiges und präzises Arbeiten
Stellenprofil:
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/senior-scientists-diplom-master.html
Entlohnung:
Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 2.294 / Monat (14 mal)*
vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger
Berufserfahrung. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche
attraktive Zusatzleistungen (https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).
*Stand 2022
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 31.08.2022.
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.
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