nach zwei Corona-Jahren gibt es im Sommersemester am Institut
für Slavistik wieder eine Ringvorlesung in Präsenz. Unter dem Titel
„Sehen, Hören, Berühren: neue Perspektiven auf Medialität in der Slavia“
geht es um Kunst und multisensorisches Erleben sowie um das
Verhältnis zwischen Kunst und politischer Praxis. Acht Gäste kommen nach
München, um über multimediale Geschichtsmuseen, Theater und Film,
Geheimdienste und Pipelines, visuelle Kunst, Rock- und Popmusik
in unterschiedlichen slavischen Ländern zu sprechen.
Das Programm und weitere Informationen sind auf der Institutshomepage
zu finden:
https://www.slavistik.uni-muenchen.de/aktuelles/ringvorlesung-ss22/index.html
Öffentliche Vorträge finden dienstags um 18 Uhr c.t. im Hörsaal E 216
(Geschwister-Scholl-Platz 1) statt. Der erste Vortrag „Osteuropäische
Geschichtsmuseen als Orte panästhetischen Erlebens“ von Prof. Tanja
Zimmermann (Leipzig) ist am 3. Mai.
Sie sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen! Gerne können Sie auch
Interessierte aus Ihrem Bekanntenkreis darauf aufmerksam machen. Die
Ringvorlesung richtet sich an ein allgemeines, akademisch interessiertes
Publikum; keine spezifischen Sprachkenntnisse sind nötig. Wir freuen uns
auf Sie!
Herzliche Grüße
Svetlana Efimova und Philipp Kohl
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